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Schwimmklub Sparta Konstanz e.V.
seit 1951

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2025 Trainingslager Saarbrücken

Tag7 25.04.2025

Liebe Eltern,

letztes Mal melde ich mich heute aus Saarbrücken. Die Kinder kommen gerade aus einer hausinternen Kinovorstellung und Jutta scheucht sie gerade in die Zimmer zum Packen, Putzen, parat machen. Morgen früh wirds zeitlich alles knapp, deshalb müssen sie heute ranklotzen. Abfahrt ist 13:30 Uhr, wir rechnen mal so mit 4,5h Fahrtzeit. Die Kinder sind während der Fahrt erreichbar und ich schreibe in die Elterngruppe, wenn wir recht zuverlässig sagen kann, wann wir am Schwaketenbad ankommen.

Der heutige Bericht stammt aus der Löwenhöhle von Lasse und Noah.
Heute morgen konnten wir das erste Mal ausschlafen. Um 08:30 Uhr ging es dann zum Frühstück. Als wir fertig gefrühstückt haben, hatte man noch Zeit um die Schwimmsachen zu richten, aber wir konnten noch ein bisschen entspannen. Vereinzelt gingen die Spartaner zum Training. Alle waren pünktlich 09:30 als sich die Tür zur Halle geöffnet hat. Dann stürmten die Konstanzer Athleten ins Schwimmbad. Nach dem anstrengenden Training gab es endlich Mittagessen um 13 Uhr. Es gab Nudeln und Reis mit zwei Soßen, 1 davon war vegan. Anschließend ging die Hälfte der Spartaner ins Nachbardorf in einen Dorfladen, die andere Hälfte blieb zuhause. Um 17:15 Uhr gab es Abendessen, mal wieder das gleiche wie sonst. Dann haben wir erfahren, dass wir am Abend nicht mehr trainieren müssen, sondern einen Film schauen.

Liebe Eltern,

unsere Woche in Saarbrücken ist vorbei – und ihr bekommt eure Kinder gesund, gut gelaunt und ziemlich müde zurück. Für viele war das Trainingslager anstrengender als erwartet. Ich war tatsächlich noch nie in einem Camp, in dem die Kinder am Ende so erschöpft waren – und das meine ich als echtes Kompliment!

Der Umstieg auf die lange 50-Meter-Bahn und die zwei zweistündigen Einheiten pro Tag waren eine echte Herausforderung. Selbst Kinder mit hoher Trainingsanwesenheit während der Schulzeit mussten sich ordentlich strecken. Für die, die etwas seltener trainieren, war der Unterschied körperlich spürbar – aber niemand hat sich gedrückt oder eine Einheit geschwänzt. Keine Ausreden, kein Murren – das war wirklich beeindruckend und für Jutta und mich in jeder Einheit schön zu sehen.

Die älteren Sportler:innen haben insgesamt rund 58.000 Meter abgespult – das geht nur mit Disziplin, gegenseitiger Unterstützung und einer ordentlichen Portion Willenskraft. Und manchmal auch einfach mit dem Motto: „Kopf aus, weiterschwimmen.“

Die Jüngeren aus der FG2 kamen auf starke 26.000 Meter – gemessen am normalen Pensum eine absolute Spitzenleistung! Natürlich musste man hier und da genauer hinschauen, wer mal früher duschen darf oder wem ein kleines Aufmunterungsgespräch guttut. Aber auch hier: kein Wunsch nach Abbruch, keine Ausflüchte – nur Einsatz.

Besonders schön war zu sehen, wie die Gruppe im Laufe der Woche zusammengewachsen ist: Jungen und Mädchen, Ältere und Jüngere – am Ende war es eine bunte, durchmischte Gemeinschaft, in der jeder seinen Platz gefunden hat, so wie es gerade am besten passte. Ob beim Besuch der Lieblingsziege im Tierpark oder beim Gang zum Supermarkt haben sich völlig beliebige Gruppen gebildet, haben gemeinsam Zeit verbracht und haben sich danach in anderen Gruppen wieder zusammengefunden um Klopfstreiche zu machen oder Fangen zu spielen.

In den nächsten eineinhalb Wochen wird es im Training etwas ruhiger. Der Körper braucht Zeit, um zu regenerieren, und technisch arbeiten wir nach dem Wochenende wieder mehr als in den letzten Tagen. Denn bei der Erschöpfung der letzten Tage schleicht sich manchmal ein Technik-Kuddelmuddel ein – auch das ganz normal.

Wichtig: Jetzt dranbleiben! Wer nach dem Lager meint, sich erstmal ein paar Einheiten "verdient" gestrichen zu haben, wirft leider viel von dem hart erarbeiteten Fitnesslevel wieder über Bord. Kondition verliert sich schneller, als sie aufgebaut wird. Es wäre schade, wenn aus einer tollen Trainingswoche am Ende nur ein sehr anstrengender Urlaub wird. Die Kinder sollen den Lohn für ihre Mühen mit starken Wettkämpfen einsammeln können – dafür müssen sie jetzt wieder regelmäßig ins Wasser.

Tag6 24.04.2025

Liebe Eltern,

ein weiterer langer Tag geschafft. Ich hab vorhin beim Abendessen eine Sportlerin gefragt, ob sie nächstes Jahr wieder mit ins Lager will und die Antwort trifft den Gesamtzustand der Sportler ganz treffend: "Ja, wenn ich bis dahin ausgeschlafen habe!".
Die Fernbedienungen sind seit gestern bei uns, das scheint der geistigen Ausgeglichenheit und dem Schlaf gutzutun.
Die älteren Sportler haben heute Nachmittag ein besondere Trainings-challenge gemeistert:

"Heaven or Hell":
6x (200m Kraul + 200m locker mit Flossen ODER 200m Lagen). Die Zielzeiten für die 200m Kraul waren Bestzeit + 30s für #1, Bestzeit +25s für #2, 20s, 15s, 10s und 5s für die weiteren 200m Kraul. Wenn die Zielzeiten erreicht wurden, durfte man die 200m locker schwimmen oder in Lagen wenn man zu langsam war. Das Set führte schon während der Ankündigung nach dem Morgentraining zu Tränen und Verzweiflung aber genau die gleichen SportlerInnen haben dann heute Abend gemerkt, dass sie auch über sich hinauswachsen können. Wir hatten tatsächlich Bestzeiten im Training und viele Sportler, die nicht ein einziges mal die 200m in Lagen schwimmen mussten. Man wächst mit der Aufgabe!

Der heutige Tagesbericht stammt von Nina H., Milena, Arika und Lotte.

Wie immer mussten wir früh aus den Federn, da es heute sogar schon um 07:30 Frühstück gab. Von dort ging es direkt noch einmal ins Zimmer, um sich für das Training zu richten. Danach ging es für die FG1 08:45 Uhr in die Halle und 09:00 Uhr direkt ins Wasser. Heute startete das Training mit viel Brustbeinen, Brusttechnik und Brustschwimmen. Danach kamen noch mehr Kraulbeine und das Hauptset auch in Kraul. Um 12 Uhr gab es dann ein leckeres Mittagessen. In der Mittagspause gingen viele zum Wildpark oder zum Supermarkt (ohne Trainer 🙂 )
Um 17:30 Uhr begann das Abendtraining: Erst kam ein lockeres Einschwimmen, dann ein paar schnelle Sprints und dann das Hauptset. Das bestand aus 6x (2x200m). Die erstem 200m sind wir Kraul geschwommen mit Zielzeit Bestzeit +30s, der nächste +25s und jeden 200er -5s. Wer es nicht schaffte, musste die lockeren 200m in nicht lockeren Lagen schwimmen. Als wir damit fertig waren, schwammen wir noch etwas Beine. Von dort aus ging es schnell zum Abendessen, dass lecker war. Zum Abschluss erzählte Sebastian noch eine Gute-Nachtgeschichte von Lilly dem kleinen Nilpferd. Morgen gibts den zweiten Teil.

Ich wünsche einen gute Nacht, bis morgen
Sebastian

Tag5 23.04.2025

 Liebe Eltern,

Tag 5 ist geschafft. So langsam sind die Kinder an einem Punkt, bei dem sich der Kopf leichter bewegt und Dinge widerstandsloser annimmt als vorher. Wenn man wirklich erschöpft ist, ist es manchmal leichter zuzuhören und etwas zu verändern, als wenn man frisch und ausgeruht auf seinem Standpunkt beharrt. Schauen wir mal, wie lange dieser Zustand anhält. Der heutige Bericht stammt von Nina, Indra und Paula.

An einem Mittwochmorgen begann schon der schlimmste Teil des Tages - aufstehen. Alle Spartaner machten sich um 07:45 Uhr auf den Weg zum Frühstück. Nach dem gewöhnlichen Frühstück fing das Training 08:30 Uhr an. Wir wärmten uns wie jeden Tag mit Seilspringen und Liegestützen auf. Danach mussten wir in das super mega kalte Wasser steigen [26,4°C] steigen. Die einen Spartaner fanden das Training toll, die anderen haben fast geweint, weil wir 15x100 Kraul + 10x50m Schmetterling schwimmen mussten. Nachdem wir das Mittagessen überstanden hatten, gab es zum Mittagessen Nudeln mit Tomatensoße, Hähnchenbeine und vegetarische Frikadellen mit Vanillejoghurt. Danach sind die meisten Spartaner mit der Aufsicht Joanna zum Supermarkt gegangen. Am häufigsten haben sie Süßigkeiten gekauft und sind damit alle zusammen zufrieden wieder zurückgelaufen. Die meisten waren dann in den Zimmern mit ihren Handys die sie von Jutta bekommen haben, außer Nina, die ging leer aus. Dann versammelten sich die meisten der FG1 im Zimmer 204 von und während die FG2 währenddessen Training hatte, das um 15 Uhr anfing. Es wurden aber auch viele andere Sachen gemacht, zum Beispiel Klopfstreiche, Duolingo machen, im Regen tanzen oder sich mit dem Handy beschäftigen. Um 17:30 machten sie die ersten Spartaner mit großem Hunger auf den Weg zum Abendessen und schmierten sich noch ein Brot, weil die FG1 von 19-21 Uhr Training hatte. Müde sind wir dann zu unseren Zimmern geschlurft, um zu schlafen.

Viele Grüße

Sebastian

 

Tag4 22.04.2025

Liebe Eltern,

heute sitze ich 6min nach "nur noch in den eigenen Zimmern" und habe schon den Tagesbericht vor mir liegen. Wunder geschehen!
Der Pausentag hat allen gut getan! Ich habe zwar gesehen, dass sich einige Schafe versucht haben die Ohren zuzuhalten und mindestens ein Bison hat den Kopf in den Sand gesteckt aber die Kinder hatten im Tierpark Spaß! Der heutige Bericht stammt von Amalia und Charlotte.

 

Heute um 07:45 Uhr begann der Tag mit dem Frühstück und alle waren motiviert wie selten. Denn es gab heute nur eine Trainingseinheit. Wir hatten ein unanstrengendes und ruhiges Training, das hauptsächlich aus Ausdauer und Delphinkicks bestand. Insgesamt sind wir nur 3,5km geschwommen. Zum Mittagessen gab es Kartoffeln, Reis mit Soße oder vegetarischen Frühlingsrollen. Um 14 Uhr trafen sich alle Spartaner am Eingang, um in den Wildpark zu gehen. Glücklicherweise war der Wildpark nur 300m entfernt. Als wir da waren hatten wir 90min um uns die verschiedenen Tiere anzuschauen. Man konnte für 2€ Futter kaufen, was die meisten ausgenutzt haben. Nach der Zeit haben alle ein Eis bekommen und haben sich Pommes gekauft. Die meisten haben sich Pommes gekauft. Danach sind wir alle zurück und es gab super leckeren Kuchen den Noahs Mama gebacken hat und unsere Handys. Kurz darauf spielten die meisten draußen auf der Wiese Peaceverstecken. Um 18:30 Uhr gab es dann Abendessen. Es gab Reis mit Chili con Carne. Danach gingen ein paar in Felix und Martinos Zimmer um sich eine witzige Lachchallenge anzuschauen. Dann war es spät genug und alle gingen müde ins Bett.

Letzteren Satz muss man einschränken. Während des Abtippens sind Jutta und ich raus und mussten ein bisschen für Ruhe sorgen.
Die zwei morgigen Trainings werden anstrengend - oder wie wir jetzt versuchen zu sagen: Wenn wir das gut machen, macht uns das morgige Training wirklich besser!

Gute Nacht und viele Grüße
Sebastian

Tag3 21.04.2025

Liebe Eltern,

der heutige Tag war so ein typischer Tag aus jedem beliebigen Trainingslager. Die 5. Trainingseinheit hintereinander, bei manchen wird das Gehirn scheinbar nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Gut, dass morgen Nachmittag frei ist und alle mal durchschnaufen und sich auch einen kleinen Vorrat an Kalorien anfressen können. Wobei man beim Essen das Gefühl hat, dass eine Elefantenherde auf eine Oase trifft und Party feiert. Soweit also alles in Ordnung. Am Nachmittag gab es ein bisschen Theorie. Gerne dürfen Eure Kinder auf Youtube noch einmal "Im Körper des Topathleten - Michael Phelps" schauen. Hier macht nachmachen schneller.Der heutige Tagesbericht stammt von Leonard, Alessio und Konstantin. Man hätte natürlich auch früher anfangen können, aber man kann selbstredend auch 21:06 Uhr aus dem Wasser kommen, 21:20 das Schwimmbad verlassen und dann jammern, dass man noch schreiben muss. (Die jüngeren Sportler lagen zu der Zeit aber schon im Bett.)

Ostermontag, 21.04.2025, Tag #3.
Um 8 Uhr riss der klingelnde Wecker die Spartaner aus dem Schlaf. Nach einem ausgiebigen und leckeren Frühstück ging es auch schon zum ersten Training des Tages. Die Hauptserie für fast alle (einige durften nicht weil wiederholt 10min zu spät zum Training) lautete: 8x100 Kraul, 300m locker, 6x100m Kraul, 300m locker, 4x100 Kraul, 300 locker und 4x50 All-out & 200 Ausschwimmen. Wobei man alles so schnell wie möglich schwimmen sollte. Nach dieser anstrengenden Einheit gab es Mittagessen, das ebenfalls essbar war. Da am Tag zuvor eine persönliche Einschätzung zu einem Trainer eines anderen Vereins zu laut geäußert wurde, muss sich ein Schwimmer der RMJ bei diesem entschuldigen. Anschließend zogen sich alle auf ihr Zimmer zurück. Die einen nutzen die Zeit zum Legobauen, die anderen genossen knackige Horrorfilme - und haben jetzt keine Fernbedienung und kein Stromkabel mehr. So verlief die Zeit bis zum Abendessen (es gab Würstchengulasch). Das zweite Training des Tages (von 18:30-21:00) war, genauso wie die erste, eine echte Herausforderung.

Aber wir jammern nicht, WIR NEHMEN DIE HERAUSFORDERUNG AN!! Diesmal kamen zwei andere Sportler zu spät und und haben damit ihren Joker verbraucht. Nun sind alle auf ihren Zimmern und schlafen oder schreiben diesen Bericht.

Viele Grüße und einen schönen Start in die kurze Woche!
Sebastian

 

Tag2 20.04.2025 Die erste Aufregung legt sich und Müdigkeit macht sich breit

Liebe Eltern,

Tag 2 ist geschafft.

Im Trainingslager, still und sacht, hat heut die Müdigkeit gelacht. Gestern tobten sie wie wilde, heut sind sie ruhige Milde.
Kein Gequietsche, kein Rabatz – nur noch Schlaf in jedem Platz. Träumen jetzt von Start und Ziel, auch morgen zieht die Bahn ihr Spiel.

In diesem Sinne der Tagesbericht von Finja, Franziska & Helena. Ich hab das Gefühl da schwingt eine gewisse Erschöpfung mit.

Das Aufstehen war sehr schwer, denn die Decken waren schön warm. Dann haben wir uns fertig gemacht fürs Frühstück - angezogen, Zähne geputzt und Schwimmsachen gepackt. Danach gab es endlich Frühstück. Es gab Brust, Aufstrich, Säfte und alles was es noch braucht. Das hat toll geschmeckt. Dann sind wir zurück aufs Zimmer gegangen und haben unser Sportzeug angezogen und sind losgegangen. Wir sind zu einem großen Klettergerüst gegangen und haben Sport gemacht. Wir haben Feldaufschwünge geübt und gehangelt. Danach sind wir zur Schwimmhalle gegangen. Dort haben wir trainiert, trainiert trainiert. Wir sind 50, 100 und noch viel mehr in Rücken, Brust und Kraul geschwommen. Dann gab es Mittagessen. Nach dem Mittagessen hatten wir eine schöne lange Mittagspause doch danach war wieder ein zähes Programm beim Schwimmtraining angesagt. Es war sehr anstrengend aber Spaß hat es trotzdem gemacht. Als das Training vorbei war sind wir duschen gegangen und haben uns umgezogen. Dann gab es Abendessen, Brot und Nudeln, Salat & Aufstrich. Es war ein toller, aber sehr anstrengender Tag. Wer weiß, was das ein oder andere Zimmer heute noch vorhat... ;-)

 

* * *

Hoffen, wir dass keine Dummheiten stattfinden! ;) Ich berichte morgen.
Schönen Abend
Sebastian

Tag1 19.04.2025 Auf nach Saarbrücken

Liebe Eltern,

wir sind gut angekommen, haben die ersten 5,5km absolviert - und ich möchte sagen, haben uns noch nicht an die lange Bahn gewöhnt. In den nächsten Tagen wird jeweils ein Zimmer einen Tagesbericht verfassen, der die Ups & Downs des Tages zusammenfasst und Euch Eltern ein bisschen teilhaben lässt am Geschehen hier vor Ort. Die erste Freizeit-Überraschung durften die Kinder bereits auspacken, einige Zimmer haben sich auch schon an die Arbeit gemacht. Einige andere haben augenscheinlich noch zu viel Energie und offenkundig schlechte Ohren. Ersteres werden wir morgen Abend ganz sicher normalisiert haben. Der heutige Tagesbericht kommt aus unserem "Oma-Zimmer", Liva, Joanna und Marlene.

Grüße
Sebastian

Um 9:00 Uhr sind wir halb ausgeschlafen voller Vorfreude in den Bus gestiegen. Nach viereinhalb Stunden sind wir aus dem Kindern überströmten Bus ausgestiegen und konnten zum ersten mal Saarbrücker Luft schnüffeln. Rasch kamen wir auch schon in die Zimmer. Dann wurde zügig eingerichtet. um noch Zeit für Klopfstreiche zu haben. Schließlich gings dann ab ins Training mit einer angenehmen Wassertemperatur. Es war ein zügiges Training zum reinkommen. Mit vielen motivierten Kindern die auch gerne mal an den Füßen der anderen kitzelten. Nach dem Training gab es eine kurze Zeit um sich unten den Duschen zu erfrischen. Nach einem leckeren Abendessen gab es noch Klemmbausteinsets mit 800-1100 Teilen für die Zimmer. Später gab es noch kleine Süßigkeitenhunde, die vor den Fenstern nach Süßigkeiten gebettelt haben. Hundenamen: Noah, Lasse und Konstantin. Der Tag war sehr toll und erfolgreich für uns alle und wir freuen uns auf weitere.

 

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