15.02.2020 Sparta gegen SC Schaffhausen und WBA Tristar

Heimsiegserie der Sparta Wasserballer hält an
Wieder fanden zwei Heimspiele der Wasserballer von Sparta Konstanz an zwei aufeinanderfolgenden Tagen in der Traglufthalle der Therme statt. Der erste Gegner war der SC Schaffhausen III, bei denen die Konstanzer das erste Saisonspiel knapp verloren hatten. Der Vorsatz, es diesmal besser zu machen, wurde im ersten Viertel gut umgesetzt. Konsequent ausgespielte Angriffe und eine aufmerksame Verteidigung führten zu einer 5:1 Führung für die Gastgeber. Im zweiten Spielabschnitt stockte dann das Angriffsspiel fast komplett und auch die Abwehr stand nicht mehr so sicher, so dass bei Halbzeit die Schaffhauser mit 7:6 führten. Im dritten Viertel gelang den Spartanern dann die Wende und sie konnten mit einem 9:8 in die letzte Pause gehen. Im letzten Spielabschnitt konnten sie ihre Führung bis auf 12:9 ausbauen, mussten aber in den letzten beiden Minuten noch zwei Tore zum knappen aber verdienten 12:11 Heimsieg hinnehmen.


Am nächsten Tag war die junge Mannschaft von WBA Tristar, ein Zusammenschluß aus Arbon und St. Gallen, in der Therme zu Gast. Das Spiel begann zunächst sehr torarm, erst nach 5 Minuten gingen die Gäste in Führung. Die Spartaner konnten aber schnell ausgleichen und dann auch noch im ersten Viertel das 2:1 erzielen. Im zweiten Spielabschnitt liefen dann die Angriffe der Gastgeber erfolgreicher, die Abwehr funktionierte besser und Mauro Calcagno im Tor war ein starker Rückhalt. So war der Halbzeitstand von 7:3 für Konstanz nicht verwunderlich. In der zweiten Spielhälfte liessen es die Spartaner etwas ruhiger angehen und so konnten die Gäste, insbesondere in den letzten 5 Spielminuten, das Ergebnis noch zum Endstand von 11:8 verbessern. Damit hat die makellose Heimbilanz mit 5 Siegen in 5 Spielen für die Konstanzer weiterhin Bestand.
Bild: Christoph Höfel

Für Sparta Konstanz waren im Wasser (in Klammern erzielte Tore):
Martin Hinterberger(TW), Mauro Calcagno (TW), Roland Keller, Sascha Trage,
Matthias Maier, Peter Tüskö (1 / 2), Nandor Tary (3 / 3), Felix Vitt, Elias Stalder,
Christoph Höfel (5 / 5), Tibor Simon, Mohamed Elkateb (3 / 1), Michael Kramer