Spannende Wettkämpfe beim siebten Konstanzer Mainau-Cup im Hallenbad am Seerhein mit vielen Teilnehmern. Mit 150 Teilnehmern aus sieben Vereinen brachte der 7. Konstanzer Mainau-Cup Leben ins Hallenbad am Seerhein. Sogar aus Offenburg, Badenweiler und Mengen waren junge Schwimmerinnen und Schwimmer der Jahrgänge 2010 bis 2001 angereist, um meist zum ersten Mal Wettkampfluft zu schnuppern. Die vom Förderverein des SK Sparta Konstanz organisierte Veranstaltung füllte die alte Halle zum Bersten, doch vor allem spannende Schwimmwettkämpfe machten den Mainau-Cup zu einem sportlichen Highlight. Da hier auch nicht lizenzierte Kinder teilnehmen durften, waren neben den Aktiven der Leistungsgruppen auch Kinder aus dem Bereich des Breitensports am Start. Aus Konstanz waren dies im Jahrgang 2010 Tom Schimmelpfennig und Anton Schlaberg, im Jahrgang 2009 Katharina Briechle, Maximilian Faul, Paula Vietor, Marike Trage, Ladina Maly und David Zinn, Jahrgang 2008 Jan Buben, Lena Estor, Luca Görlitz,
Alexandra Grosmann, Jule Heer, Till Robert Jedamski, Simon Karg, Henry Keller, Magdalena Kirsch, Max Konzienko, Jule Meier, Juan Felipe Weber und Jakob Wolf, Jahrgang 2007 Mathilda Briechle, Maria Faul, Mathilda Hartmann, Josephine Kelp, Jakob Kupferschmid, Hagen Lehmann-Waldau, Marie-Noelle Lewin, Nick Löwenstein, Kolya Möhrle, Ole Oswald, Franz Strittmatter, Jannis Trage, Kimberly Tran und Leon Wawrzinek, Jahrgang 2006 Nina Bolten, Ana Teodora Borda, Vincenz Krüder, Nikolas Meßmer, Katharina Müller, Alexander Sokolenko, Clara Stetter und Annelie Zinn, Jahrgang 2005 Arthur Grosmann, Mona Jehle, Carina Keller, Maximilian Lewin, Lotte Martins und Laurenzio Mazur, Jahrgang 2004 Nina Karg, Carla Pirchl, Martha Pirchl und Sven Schimmelpfennig, Jahrgang 2003 Marlene Martins und Anna Timm und Jahrgang 2001 Annika Gruber.
Urkunden gab es für alle Teilnehmer, aber die meisten schafften es auch mindestens einmal auf das Siegertreppchen oder erkämpften sich als Schnellster des Laufes eine Prämie. Die Vorsitzende des SK Sparta Konstanz, Ursula Klaußner, zeigte sich sehr zufrieden: „In der derzeit angespannten Lage ohne Schwaketenbad müssen wir gerade den jüngeren Jahrgängen etwas bieten, um den Schwimmsport interessant zu erhalten. Mit dieser Veranstaltung ist dies voll und ganz gelungen." (sb)