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Im Wasserball stehen sich zwei Teams von jeweils sechs Feldspielern und einem Torwart gegenüber. Wobei gegenüberstehen hier eigentlich der falsche Begriff ist, denn gespielt wird im tiefen Wasser, wo stehen unmöglich ist. Daher ist der Sport auch sehr kräftezehrend und die Athleten müssen häufig ein- und ausgewechselt werden. Wasserball gehört zu den großen Ballspielen. Das Ziel ist es, den Wasserball in das Tor des Gegners zu werfen und am Ende mehr Tore erzielt zu haben, als die andere Mannschaft. Wasserball verknüpft das Wassererlebnis mit dem Spaß am Ballspielen. Wasserball ist eine anspruchsvolle und vielfältige Sportart. Neben Kraft und Ausdauer ist Geschick im Umgang mit dem Ball sowie Teamgeist gefragt, wenn man gemeinsam erfolgreich sein möchte.
Wasserballer sollten wie alle Kinder mit 4-5 Jahren schwimmen lernen und können dann bis zum 10. Lebensjahr in einer Schwimmgruppe trainieren. Ab dem neunten Lebensjahr sollte mit dem Wasserballtraining begonnen werden. Ein intensives Schwimmtraining bleibt weiterhin ein Schwerpunkt der Ausbildung. Der Sport ist für Mädchen und Jungen geeignet. Im Nachwuchs und Jugendbereich wird oft noch in gemischten Mannschaften gespielt, später jedoch sind die Mannschaften nach Geschlechtern getrennt.
Übrigens: Wasserball ist bei Weitem nicht so brutal, wie häufig vermutet wird und birgt ein deutlich geringeres Verletzungsrisiko als zum Beispiel Hand- oder Fußball.
Wasserball | Training: 1-2x pro Woche | |||
Ziele |
1. Wasserballmannschaft |
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Trainer |
![]() Jürgen Braas |
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Wasserball Jugend | Training: 1-2x pro Woche | |||
Ziele |
Wasserballtechniken, Grundregeln, einfacher Spielbetrieb, Spielpraxis | |||
Trainer |
![]() Jürgen Braas |
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Wasserball Nachwuchs | Training: 1x pro Woche | |||
Ziele |
Wasserballtechniken, Grundregeln, einfacher Spielbetrieb, Spielpraxis | |||
Trainer |
![]() Lea Krause |