Konstanzer Schwimmer glänzen beim sechsten Mainau-Cup im Seerhein-Hallenbad mit 89 ersten, 50 zweiten und 38 dritten Plätzen. Beim Konstanzer Mainau-Cup, der zum sechsten Mal in Folge vom Förderverein des SK Sparta Konstanz im Hallenbad am Seerhein ausgetragen wurde, nutzte der Sparta-Nachwuchs ganz klar den Heimvorteil. Mit 89 Mal Platz eins, 50 Mal Platz zwei und 38 dritten Plätzen konnten sich die Konstanzer klar behaupten. Da der Mainau-Cup vor allem jüngeren Schwimmerinnen und Schwimmern die Teilnahme an einem Wettkampf ermöglichen möchte, konnten 55 Spartaner der Jahrgänge 2001 bis 2009 Wettkampfluft schnuppern. So kamen viele Teilnehmer aus den Breitensportgruppen des Vereins, um Schwimmen auch als Leistungssport auszuprobieren.
Allen gefiel das bunte Treiben in den historischen Räumen, nicht zuletzt, weil die meisten auch mindestens einmal auf dem Siegertreppchen standen. Siana Mehnert startete als jüngste Teilnehmerin im Jahrgang 2009. Im Jahrgang 2008 gingen Jan Buben, Lena Estor, Till Jedamski, Simon Karg, Jule Meier und Hannes Stetter an den Start. Matilda Briechle, Zoe Ködding, Jakob Kupferschmid, Marie-Noelle Lewin, Nick Löwenstein, Emelie Nussbaumer, Ole Oswald, Jannis Trage und Luca Uhlemann kämpften im Jahrgang 2007 um die ersten Plätze, während sich im Jahrgang 2006 Nina Bolten, Vincenz Krüder, Konstantin Landthaler, Lili Martin, Katharina Müller, Clara Stetter und Annelie Zinn als Konkurrenten gegenüberstanden. Im Jahrgang 2005 starteten Linus de Buhr, Jordan Degen, Lena Kinzelbach, Maximilian Lewin, Lotte Martins, Justus Müller, Philipp Reiner, Nick Hundsdörfer, Florian Nittbaur und Marlene Pietzko. Im Jahrgang 2004 sprangen Amelie Barinka, Celina Gruber, Nina Karg, Maja Martin, Carla Pirchl, Martha Pirchl, Fernando Quilisch und Sven Schimmelpfennig ins Wasser.
Spannende Wettkämpfe im Jahrgang 2003 lieferten sich David Bächle, Marlene Martins, Mattes Rüdiger und Finn Bjarne Schmidt. In den beiden ältesten Jahrgängen 2001 und 2002 starteten Niklas Bolten, Joshua Degen, Annika Gruber und Dorina Nittbaur. Die meisten wollen im nächsten Jahr wieder mitmachen, das war auch das Fazit der anderen Vereine aus Bad Dürrheim, Stockach, Mengen und von der Baar. (sb). Ergebnisse: