Abschlussbilanz:
Die Aktiven haben im Ötztal 18 Trainingseinheiten mit insgesamt zwischen ca. 80 km (die Jüngeren) und 95 km (die Älteren) bzw. 100 km (Jan, Kenu und Ellen) absolviert.
Diese großartige Leistung!!! hat die Mannschaft gemeinschaftlich erbracht und alle haben sich gegenseitig dazu motiviert und zusammengehalten. Das zu sehen hat uns Trainer besonders gefreut und unseren Einsatz mehr als gewürdigt. Vielen Dank dafür und auf weitere Erfolge.
Dienstag den 1.6.2010 wurden wir wie immer um 7.30 Uhr aufgeweckt. Heute gab es 1/4 Stunde später also um 8 Frühstück. Es gab wie gewöhnlich Brötchen, Aufstriche, Käse und Salami. Danach gingen wir auf die Zimmer packten unsere Sachen und wurden dann um 9 Uhr ins Freibad gefahren. Es war etwas eng, da wir nur einen Bus zur Verfügung hatten. Statt dem gewöhnlichem Aufwärmtraining absolvierten wir ein "Memory-Aufwärmtraining". Im Training hatten wir zum ersten Mal ein Sprinttraining. Wir waren nach dem Training aber dennoch erschöpft. Danach sind wir mit dem Bus zurück gefahren. Dann gab es unsere Lunchpakete mit zwei Brötchen und einem Apfel oder anderem Obst sowie ein Müsliriegel. 
Am Morgen (Mittwoch) wurden wir um kurz nach halb acht geweckt. Um acht gab's dann das übliche Frühstück. Danach packten alle ihre Schwimmsachen, um rechzeitig bei den Bussen, die ca. um neu Uhr losfuhren, zu sein. Heute mussten wir zwei Handtücher und zwei Badeanzüge einpacken, da wir erst am Abend zur Pension zurück kamen.
Heute haben wir zum Aufwärmen "Räuber und Gendarmen" gespielt. Dann sind wir ca. 1½ h geschwommen (5 bis 6 km). Anschließend steigen wir in die Busse und fuhren zum Camp. Dort aßen wir unsere Lunchpakete.Dann kam das Nachmittagsprogramm. Arlette zufolge sollten wir wandern. Doch dann kam ein Teamspiel. Danach gingen wir zum Hauptteil: Ein bodennaher Kletterparcours, den wir als Team bewältigen mussten. Zum Schluss haben wir noch zwei Runden "Räuber und Gendarmen" gespielt.
Dann sind wir direkt zum Training gefahren. Nach schnellem Aufwärmen kam ein kurzes Training (4 bis 5 km). Als alle geduscht und angezogen waren fuhren wir zur Pension und zogen uns um, da wir alle dreckig und nass von der Nachmittagsbeschäftigung waren.
Das Abendessen bestand aus Tomatensuppe und "Fischschnitzel" (es ging zuerst das Gerücht um, dass es Fisch wäre, es gab dann aber doch noch mal richtiges Schnitzel) mit Kartoffelsalat. Daraufhin gingen alle auf ihre Zimmer, um Koffer zu packen und zu Chillen. Um viertel vor zehn war dann Bettruhe. Dann wurde das Licht ausgemacht und alle schliefen ein.
Am Donnerstag Morgen wurden wir wie immer von Arlette geweckt. Es gab wieder um 8 Uhr Frühstück. Danach hatten wir allerdings noch bis halb zehn Zeit, um unsere Koffer fertig zu packen und unsere Zimmer aufzuräumen. Wir stellten unsere Koffer unten an der Tür ab und packten alle Schlafsäcke und Isomatten in Andis Auto. Wir schenkten der Chefin der Pension als Dankeschön ein Mannschaftsbild mit allen Unterschriften von uns auf dem Rahmen. Wir hatten noch ca. eine halbe Stunde Zeit zum Trampolin springen, Fußballspielen, ..., bis der zweite Bus kam.Als er da war, teilten wir uns auf und wurden ins letzte Training gefahren. Dort schenkten wir Fritz, unserem Schwimmmeister, ebenfalls ein eingerahmtes Bild mit unseren Unterschriften. Wir wärmten uns kurz auf und sprangen dann zum letzten mal ins eiskalte Wasser. Die Meisten schwammen 4,5 km, außer Jan, Kenu und Ellen, die 5,3 km schwammen, um im Trainingslager 100km zu schaffen, was ihnen auch gelang.
Wir mussten schnell duschen, weil wir los ins Camp wollten, wohin die Eltern kamen, um uns heimzufahren. Dem Camp dankten wir auch mit einem Bild von uns allen. Zum Abschluss durften wir noch einmal den "Flying Fox" fahren, dann ging es über den Arlberg wieder nach Hause.