
Der Spartaner Dieter Höfel wurde als Kapitän mit der Wasserballmannschaft vom SV Cannstatt Weltmeister der AK65+ im italienischen Riccione. In einem sehr spannenden Finale gewann das Team gegen Hamburg mit 8:7 in der Verlängerung. Nach regulärer Spielzeit stand es 5:5. In der Verlängerung ging Hamburg 6:5 in Führung. Die Cannstätter besannen sich dann auf ihre schwimmerischen Qualitäten und konterten die Hamburger aus und gingen bis 1 Minute vor Ende mit 8:6 in Führung.
In der Schlussphase konnten die Hamburger nach einem missglückten Abwehrversuch auf 8:7 verkürzen. Jedoch hielt die konzentrierte Abwehr in den letzten Sekunden stand und somit entschieden die Cannstätter das Spiel für sich.
Mit 4 erzielten Toren steht Dieter Höfel auf Position 7 der Torschützenliste.
In der AK60+ konnten die beiden Spartaner Dieter Höfel und Jürgen Braas als Mitglieder der Mannschaft vom Cannstatter SV lediglich Platz 7 von 10 erreichen.
Beinahe 9700 Teilnehmer bei den Schwimmwettkämpfen, mehr als 100 Mannschaften (1400 Spieler) beim Wasserball und ca. 2300 Athleten beim Schwimmen im Freiwasser nehmen dieses Jahr bei den Masters-Weltmeisterschaften in Riccione teil. Seit dem 3. Juni werden 25000 Athleten, Trainer, Techniker und Angestellte sowie 300 freiwillige Helfer erwartet. Bereits eine Woche vor Beginn der Veranstaltung ist Riccione bereit, die Masters-Schwimm-Familie aus 76 Ländern von 5 Kontinenten zu empfangen. Beim letzten Mal in Götheborg waren 5700 Schwimmer und eine Gesamtzahl von ungefähr 7000 Leuten.
100x100m !!!
... und fast alle haben es geschafft, sogar viele der Kleinsten.
(Bericht folgt hoffentlich noch.)
Morgens um 7 Uhr standen wir wie jeden Morgen auf und richteten unser Trainingszeug für 2 Einheiten. Wir fuhren wieder mit den Bussen zu dem Schwimmbad und wärmten uns mit Springseil und Zugseiltraining auf. Wir schwammen am Morgen 6,6km, die Sonne schien und es war erträglich zum Trainieren.
In der Mittagspause fuhren uns die Busfahrer zu einem Vergnügungspark, was wir zu vor nicht wussten. Vier Mädchen (Melissa, Sophie, Helena, Johanna) fuhren mit Bernhard zum Einkaufen, damit wir Essen und Trinken für den Spieleabend hatten.
Wir fuhren mit der längsten Bob-Achterbahn und hatten viel Spaß.
Danach fuhren wir wieder zum Training und schwammen 6,3km die durch die Sonne, die das Becken erwärmte, nicht so schlimm waren.
Nach dem Training erfreuten wir uns wieder an der warmen Dusche und fuhren wieder in die Pension. Wir aßen Spaghetti mit Tomatensauce und gingen dann raus, um Spiele zu spielen. Es war sehr lustig, doch dann mussten wir schlafen.
Am dritten Tag der DJM erreichte Eduard mit 0:25,72 eine neue Bestzeit über 50m Freistil und wurde 32. Jannik konnte nich ganz seine Bestzeit über 100m Rücken (1:06,35) erreichen und wurde damit aber guter 15.