Zum Rückspiel gegen die zweite Mannschaft des SC Winterthur ging es für die Wasserballer ins Hallenbad Geiselweid. Mit den Erfahrungen aus dem Heimspiel liessen sich die Konstanzer nicht überraschen, sondern starteten konzentriert ins Spiel. Bei der Verwertung der Torchancen wollte man es zunächst etwas zu kompliziert machen, so dass der erste Treffer erst nach zweieinhalb Minuten fiel. Danach war der Bann gebrochen und die Tore fielen wie reife Äpfel. Schon in der ersten Viertelpause stand es 7:1 für die Spartaner. Trainer Jürgen Braas konnte kräftig durchwechseln, ohne dass der Spielfluß darunter litt. Zehn Spieler konnten sich in die Liste der Torschützen eintragen lassen und bei Spielschluss stand mit 29:6 der höchste Sieg seit langem für die Konstanzer auf der Anzeigetafel.