Schon zu Beginn zeigten sich die Konstanzer spiel- und kombinationsstark und konnten im ersten Viertel einen Vorsprung von 2:9 herausspielen. Dieser konnte in den nächsten beiden Vierteln (5:11 und 4:8) auf 11:28 erhöht werden. Damit hatte Kapitän Christoph Höfel die Möglichkeit, das Spiel zwischenzeitlich mehr defensiv auszurichten. Scheinbar hatte der Gegner hiermit weniger Probleme, die mehrmals durch direkte Distanzschüsse oder Centeranspiele erfolgreich sein konnten.
Dennoch hat sich das Offensivspiel und das aktive Pressing der Konstanzer Wasserballer ausbezahlt, um das Spiel am Ende mit 15:35 zu gewinnen.